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Posted 1 März, 2010 in Jugend

U18 Bezirksklasse Basketball

TSV Ludwigsstadt – TS Lichtenfels

In Minimalbesetzung keine Chance

Lichtenfelser kehren zu fünft mit herber Niederlage aus dem Frankenwald nach  Hause

Ohne die beiden verletzten Aufbauspieler Gärtner, L. und Hagen und den Flügel Gärtner, H. sowie potentielle weitere Spieler, die lieber andere Prioritäten setzten anstatt ihren Mannschaftskameraden zu helfen, traten die Turner ihre Reise in den noch tief verschneiten Frankenwald an, gab es doch eigentlich etwas besser zu machen, nachdem man im Hinspiel mit die schlechteste Saisonleistung gezeigt hatte.

Offensichtlich wollten aber die verbliebenen Fünf dort nahtlos anknüpfen, denn nichts von dem, was ihnen ihr Trainer AL Schmidt mit auf den Weg gegeben hat, wurde umgesetzt, hinzu kamen noch Schiedsrichterpfiffe der Kronacher (!) Sportfreunde Meyer und Ferner, die wohl eher bei einer Standup-Comedian-Veranstaltung Erfolg gehabt hätten. So gelang es diesen vom Jump weg, den Lichtenfelsern in 70 Sekunden aus dem Nichts 4 Fouls anzuhängen, annähernd ohne Gegnerberührung. Fantastisch! So zeigten sich die Lichtenfelser noch zusätzlich verunsichert und erlaubten dem Gegner den fast schon traditionellen 20 Punkte Vorsprung nach dem ersten Viertel. In der Folge gelang es den Turnern, Jona Kalkus zeigte auf der Centerposition eine defensiv- und reboundstarke Leistung, die Partie offen zu gestalten, inzwischen hatten auch die Gastgeber unter den Schiris zu leiden, wobei v.a. über Berg wiederholt Angriffe abgeschlossen werden konnten. Nachdem aber Zeck Ende des dritten Viertel nach einem realen und fünf gepfiffenen Fouls das Feld verlassen musste, hatten die Frankenwälder leichtes Spiel und brachten ihre Schnellangriffe wiederholt sehenswert zu Ende, erheblich erleichtert durch die unterirdische Fehlpassquote der TS´ler, die mit gefühltem Fehlpass alle 27 Sekunden einer regulären Mannschaft unwürdig war. ALS

So geht es nun für die Lichtenfelser darum, die Trainingsleistungen besser im Spiel umzusetzen und die Saison noch  zu einem versöhnlichen Abschluss zu bringen.

Für LIF spielten: Berg, Zeck, Hoch, Lindner, Kalkus