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TSL trifft in den Aufstiegsspielen auf TTL Bamberg 2 Kommentare deaktiviert für TSL trifft in den Aufstiegsspielen auf TTL Bamberg 2

Posted 4 April, 2006 in Interviews

Die Meisterschaft konnten die Lichtenfelser dank einer starken Leistung über die gesamte Saison für sich entscheiden.

. Nun gilt es, der aktuellen Spielzeit die Krone aufzusetzen. Der Aufstieg in die Bezirksklasse war bereits vor Beginn der Saison das Hauptziel. Gegen keinen geringeren als den Zweiten der Kreisliga B, TTL Bamberg 2, müssen sich die Korbstädter nun durchsetzen, um den Traum von der Bezirksklasse Wirklichkeit werden zu lassen. Mit den vom ehemaligen NBA- und Bundesligaprofi Walter Palmer trainierten Bambergern warten ein altbekannter Gegner auf den TSL, der in den letzten beiden Jahren immer wieder die Wege der Lichtenfelser kreuzte. In der letztjährigen Kreisklasse-Saison gewannen die Lichtenfelser mit 99:88 in Bamberg, das Rückspiel wurde in der heimischen Meranierhalle deutlich mit über 20 Punkten Differenz gewonnen. Im Rahmen des Vorbereitungsturniers von Post-SV Bamberg wendete sich jedoch das Blatt. Im Halbfinale wurden die Lichtenfelser deutlich bezwungen. Zu Beginn dieser Saison traf man dann erneut aufeinander. In der 1.Runde des Kreispokals hieß der Sieger erneut TS Lichtenfels. Kenner der Szene erwarten eine ausgeglichene Serie. Ein kurzer Vergleich zwischen beiden Teams:

Starting Five:

Hier dürfte der TS Lichtenfels leichte Vorteile besitzen, vorausgesetzt man tritt vollzählig an. Einige Akteure haben bereits Erfahrung in höheren Ligen gesammelt. Ein paar TTL-Spieler klopfen an das Tor zur Oberligamannschaft an.

Bench:

Vorteil TTL Bamberg 2. Beim Vorbereitungsturnier standen 15 Akteure im Kader des TTL. Eine derart qualitativ ausgeglichene Bank ist in Lichtenfels nicht gegeben, vor allem unter dem Aspekt, dass sich in den letzten Spielen einige Herrschaften rar gemacht haben 😉

Saison:

Während Lichtenfels nur 1 Spiel in Ludwigsstadt verloren hat, wurde der TTL in drei Spielen (Weismain und 2mal Strullendorf) bezwungen. Ein kleiner Vorteil dürfte auch die oben aufgeführte positive Bilanz zugunsten der Lichtenfelser sein.

Der größte Unterschied zwischen beiden Teams dürfte in der Intensität der Trainingseinheiten liegen. Während der TTL mehrmals in der Woche an Schwächen arbeiten kann, haben die Lichtenfelser berufs- und studienbedingt weniger Gelegenheit, individuelles Training durchzuführen.